30 Jahre Disneyland Paris

Wer hätte gedacht das diese Reise dazu führen würde, dass ich ein paar Monate später einen Disneyland Paris Gold Pass kaufen würde…?

Tag 1 – Disney Village & Sante Fe

(17.05.2023)

Mit dem Thalys ging es los Richtungen Frankreich. Mit etwas Verspätung startete der Zug. Und schon bald war dann Paris Nord erreicht. Hier hieß es dann ein Ticket für die RER kaufen und den Richtigen Zug suchen. Das ging alles relativ schnell und schon war ich im ersten Zug. Nach ein paar Stationen einmal umsteigen und weiter ging es. Das Umsteigen war sehr effizient. Gerade angekommen fuhr auf dem Nachbargleis auch schon der nächste Zug ein. In diesem waren irgendwie kaum Leute. Gut, etwas verständlich, wenn man so spät abends Richtung Disneyland fährt. Dort kommt man dann auch direkt am Eingang an, denn hier befindet sich der Bahnhof. Man muss hier einmal durch eine Sicherheitskontrolle um in die Disneybubble eintreten zu können und schon befindet man sich im Disney Village. Mein erster Stopp war World of Disney, schließlich musste man sich schonmal mit Ohren für den nächsten Parktag ausstatten. Einen Rucksack gab es auch noch und dann ging es weiter Richtung Hotel. Ich entschied mich für den Weg einmal um den Lake Buena Vista herum. Das war etwas länger, aber auch sehr schön. Angekommen im Santa Fe Resort musste man sich erstmal den Weg zur Rezeption suchen. Hier war gar nichts los und so bekam ich ganz schnell meine Unterlagen. Das wichtigste, der Magic Key. Mit dem kommt man nicht nur im das Zimmer, sondern auch in den Park und das sogar eine Stunde vor der offiziellen Öffnungszeit. Dann hieß es erstmal, das richtige Haus suchen, denn hier gibt es mehrere kleine Gebäude in denen immer ein paar Zimmer sind. Alles ist hier nach dem Motto Cars dekoriert. Der Flur hatte etwas von Kreuzfahrt und dann war das Zimmer gefunden und es war nur noch die schwere Frage zu beantworten, welches der beiden Betten würde ich benutzen.

Tag 2 – Disneyland – Rides

(18.05.2023)

Am nächsten Morgen ging es dann gegen 8 Uhr am Hotel los, einmal am See vorbei und schon stand die Sicherheitskontrolle an. Dann ging es noch einmal durchs Disney Village und pünktlich um 8:30 Uhr war der Eingang erreicht und wir wurden alle rein gelassen. Im Disneyland wurde man von Mickey und seinen Freunden begrüßt, die uns vom Balkon aus zuwinkten. Und dann ging es auch dierekt los. Wenn man schon früher in den Park kann, dann muss man die Zeit auch nutzen, bevor die Schlangen zu lang werden. Also einmal ab ins Fantasyland. Als erstes ging es in Peter Pan’s Flight. Hier steigen die Wartezeit immer sehr schnell, diesmal ging es in wenigen Minuten. Und schon saß man in seinem fliegenden Boot und wurde in die Welt von Peter Pan entführt. Vom Ausgang aus war Dumbo the Flying Elephant als nächstes zu erreichen. Hier war die Schlange noch kürzer und kurz nachdem man angekommen war saß man schon in seinem Elefanten und stieg hinauf in die Lüfte. Gleiches dann auch bei der Mad Tea Party. Warten musste man lediglich, bis die vorherige Fahrt beendet war. Es war hier noch so leer, dass sogar einige Teetassen leer blieben. Nach der Fahrt mit den Teetassen geht es dann direkt in die Warteschlange für Lancelot’s Merry-go-round, das klassische Karussell. Auch hier war es noch sehr leer. Ein Mädchen, dass mit ihrem Vater im Park unterwegs war, wollte unbedingt, dass ich auf dem Pferd neben ihr sitze. Warum also nicht. Wir begegneten uns im Laufe des Tages noch ein paar mal. Es hat sich mehr als ausgezahlt bereits am Mittwochabend anzukommen. Während die meisten anderen Leute erst im Laufe des Tages anreisen um das verlängerte Feiertagswochenende in den Parks zu verbringen konnte man am Donnerstagmorgen mit der Magic Extra Hour einen nahezu leeren Park genießen. Pinocchio’s Daring Story, und Snow White and the Seven Dwarfs waren dann die nächsten beiden Attraktionen auf der Liste. Ein bisschen durch die Shops zu laufen darf natürlich auch nicht fehlen. Diese sind genauso bunt wie die Fahrgeschäfte. Rechtzeitig für meinen Besuch war auch It’s a small World wieder eröffnet. Frisch renoviert tönt einem wieder der unverkennbare Ohrwurm entgegen. Man weiß gar nicht, wo man hinsehen soll, vermutlich hätte man auch dann noch nicht alles gesehen was es in dieser Attraktion zu entdecken gibt, wenn man den ganzen Tag damit fahren würde. Und weiter geht es hinein in Alice’s Curios Labyrinth. Auch hier gibt es reichlich Dinge zu entdecken. Am meisten spaß macht es dort, wenn keine Menschenmassen direkt hintereinander her laufen und man auch mal die ein oder andere Sackgasse erkunden kann. Casey Jr., die kleine Bahn befindet sich in der hintersten Ecke des Fantasylands. Langsam füllte sich der Park etwas, aber wirklich voll war es immer noch nicht. Bald saß ich im Zug und los ging die Fahrt. Nur noch einmal hätte es um eine Kurve gehen müssen und dann hätten wir alle schon wieder aussteigen können. Doch der Zug bewegte sich nicht mehr weiter. Einige Minuten warteten wir dort und dann war klar, dass wir an Ort und Stelle aussteigen mussten. Die Cast Member kamen mit einer kleinen Leiter und halfen uns von vorne nach hinten nacheinander nach draußen. Dafür musste aber erstmal die Stange entriegelt werden. Bei allen Wagen vor mir ging das problemlos, nur bei mir musste sich der Cast Member ganz schön anstrengen. Bei dem Versuch riss dann auch noch seine Hose, was er mit sehr viel Humor nahm und so hatten wir alle sehr viel Spaß, obwohl wir nicht bis zum ende fahren konnten. Gemeinsam wurden wir dann nach draußen gebracht und erhielten noch einen Fastpass. Eigentlich standen ja an diesem Tag die Fahrgeschäfte im Vordergrund, doch also wir aus Casey Jr. rausgeführt wurden, standen Ferkel und Rabbit gerade da und die Schlange war gar nicht so lang. Belle und Schneewittchen gingen noch vorbei und dann war ich auch schon bald an der Reihe und konnte Ferkel und Rabbit treffen. Weiter ging es mit Land of the Fairy Tales. Hier fährt man mit einem Boot vorbei an zahlreichen mini Disneywelten. Das ganze befindet sich auch in dem gleichen Bereich wie auch Casey Jr., die stand aber die ganze Zeit lang weiter still. Im Discoveryland konnte ich dann noch Donald und Goofy treffen. Bevor es mit den Starwars Attraktionen Star Tours und und Star Port weiter ging. In Star Port trifft man Darth Vader und in dem Shop durch den man Star Tours verlässt kann man sich kleine mini Droiden zusammenstellen. Eine kleine Pause kann man sich dann bei Mickey’s PhilarMagic gönnen, bevor es bei Buzz Lightyear ums Punktesammeln geht. In Autopia kann man dann einen kleinen Roadtrip machen. Hier war es, mein pinkes Auto mit dem Lenkrad auf der linken Seite. Actionreich ging es dann mit Hyperspace Mountain weiter. Eigentlich eher eine vollere Attraktion war es jetzt quasi ein walk-through. Und schon rauschte die Rakete durch das dunkle Universum. Ausgestatten mit einem Eimer Popcorn geht es dann in die Warteschlange von Orbitron. Den Garden of Wonders durfte man auch nicht verpassen. Die wunderschönen, kunstvollen Installationen versammeln sich einmal rund um die Plaza vor dem Schloss. The Magic Passage of Aladdin war dann das erste Abenteuer im Adventureland. Wer nach König der Löwen Merch sucht, der ist hier auch genau richtig. Auch auf der Adventure Isle gibt es einiges zu entdecken. Dazu gehört natürlich auch the Robinson Family Treehouse. Die 7 Weltmeere kann man hier mit Pirates of the Caribbean befahren. Und auch Shoppen und Essen kommt nicht zu kurz. Viele wirkliche Achterbahnen gibt es im Disneyland nicht, Indiana Jones and the Tempel of Peril gehört aber definitiv dazu. Das verrückte, auch hier nimmt man seine Taschen einfach mit. Ich war also eigentlich die ganze Zeit damit beschäftigt meine Tasche zu umklammern, aus Angst, sie fällt einfach irgendwo raus. Da man nicht den ganzen Tag nur Popcorn essen kann gab es dann bei Colonel Hathi’s Pizza Outpost eine Mickey Pizza. Langsam wurde es dunkel und so ging es mit Big Thunder Mountain durch die Dämmerung. Damit waren fast alle Rides erledigt. Und das an nur einem Tag. Nochmal einen Blick in die Geschäfte im Frontierland werfen. Und dann nichts wie in Position bringen für das große Finale des Tages. Disney D-Light, die fantastische Lichtshow zum 30. Geburtstag von Disneyland Paris erleuchtete ca. 10 Minuten lang das Schloss und zauberte mit einigen Drohnen ein magisches Lichtspiel in den Himmel. Doch damit nicht genug. Disney Dreams! durfte natürlich nicht fehlen. Eine atemberaubende Show. Auf der Main Street verabschiedete Mickey dann alle Besucher für diesen Tag. Es ging einmal durch Disney Village Und dann weiter Richtung Santa Fe. Ich hätte den Weg nehmen sollen, den ich am Morgen gekommen war. Ich entschied mich aber für die andere Seite des Baches, was dazu führte, dass ich vor einer gesperrten Brücke landete und einen Umweg über die Hauptstraße nehmen musste, um zu meinem Resort zu kommen. Um 00:13 Uhr war das Ziel erreicht und nach über 16h endete dieser Tag.

Tag 3 – Disneyland – Shows

(19.05.2023)

Auch wenn der vorherige Tag sehr lang war ging es natürlich wieder eine Stunde vor der offiziellen Öffnungszeit in den Park. An diesem zweiten Tag standen dann die anderen Sachen im Vordergrund die man im Park noch so erleben kann. Dazu gehört es natürlich auch die verschiedenen Disney Figuren zu treffen. Direkt als erstes entdeckte ich Winnie Puuh. Dann ging es durch die Liberty Arcade. Und direkt weiter in die Schlange für Stitch. Der blaue Alien hatte besonders viel Spaß daran, wenn Kinder ein Stitch Plüschtier dabei hatten. Das Schloss ist nicht nur das ikonische Herzstück des Parks, es gibt dort auch viel zu entdecken. Unten befinden sich die Shops, auf dem Weg nach oben durchwandert man die Geschichte von Dornröschen. Oben gibt es einen schönen Ausblick auf das Fantasyland und unten verbirgt sich die Drachenhöhle. Anschließend folgte „Dream… and Shine Brighter“. Die Show zum 30. Geburtstag hätte nicht schöner sein können. Dann wurden noch Rafiki und Timon besucht, bevor es in die König der Löwen Show „Rythms of the Pride Land“ ging. Hier wurde man direkt entführt in die Welt von Simba. Wenn man aus dem Theater heraus kommt, dann kommt man direkt an der Frontierland Station der Railroad vorbei. Mit dieser ging es dann einmal um den Park herum. Ausgestiegen bin ich dann an der Mainstreet, um auch die Discovery Arcade zu erkunden. Mit dem Thunder Mesa Riverboat ging es dann auf eine Minikreuzfahrt. Und dann gab es gleich noch einmal „Dream… and Shine Brighter“. Diesmal von einem anderen Standort aus, sodass man noch einmal ganz neue Eindrücke der Show sammeln konnte. Es ging ins Fantasyland. Und auf eine neue Entdeckungstour in It’s a small World. In der Pizzaria Bella Notte gab es dann eine Mickey Pizza, bevor es nochmal eine Runde auf den Karussell gab. Nach einer kleinen Runde durch das Adventureland war es auch schon wieder an der Zeit für die Parade. Es standen schon überall sehr viele Leute um sich Disney Stars on Parade anzusehen, aber ich konnte noch einen Platz in der ersten Reihe, ganz am Anfang mit It’s a small world im Hintergrund ergattern. Und auch die Parade war toll. Es gab sehr viele Charaktere uns sehr schöne Wagen. Land of the Fairy Tales ist eine so schöne Attraktion, hat aber meist relativ kurze Wartezeiten. Vielleicht liegt es daran, dass sie so weit außerhalb von den Hauptwegen durch den Park liegt. Auch Cassey Jr. ist wieder am Start und diesmal gab es auch keine Zwischenfälle während der Fahrt. Wie wäre es mit einem Tee? Tee gab es nicht, dafür konnte man sich direkt in die Teetassen setzten. Und an diesem süßen Eimer Zuckerwatte mit Stitch und Angel konnte ich auch nicht einfach so vorbei gehen. Nach einer Fahrt durch die Welt von Pinocchio ging es durch das Disney Village zum Hotel. Für Disney D-Light ging es dann nochmal zurück. Und auch von der Mainstreet aus ist die Show sehr gut zu sehen. Vorbei an den Walt Disney Studios und durch Disney Village geht es über den direkten Weg zum Hotel.

Tag 4 – Walt Disney Studios

(20.05.2023)

Ein neuer Morgen, ein neuer Park. Nach zwei Tagen im Disneyland ging es nun in die Walt Disney Studios. Wenn man den Park betritt muss man zuerst einmal durch Studio 1 laufen. Hier gibt es Shops und Restaurants und alles erinnert ein wenig an einen amerikanischen Stil. Im Tower of Terror betritt man dann eine andere Dimension. Slingr hat einen Single Rider Eingang, auch dadurch kann man nochmal ein wenig Zeit sparen. In Flight Force tritt man ein in die Welt der Avengers. Weiter ging es in die andere Richtung des Parks. Dort kann man mit einem fliegenden Teppich über die Studios hinwegfliegen und mit den Autos aus Cars eine Ralley fahren. Im Playland sind die Spielzeuge zum Leben erwacht und man kann mit Slinky Dog im Kreis rennen. Rattatouille darf natürlich auch nicht fehlen. Beim Cars Road Trip geht es dann einmal über die Rout 66. Shows gibt es natürlich auch in diesem Park. Zum Beispiel Stich Live. Um Olaf zu treffen musste man schon recht lange warten, aber mit der Extrastunde am Morgen konnte man die Fahrgeschäfte sehr schnell abarbeiten. Die Animation Academy sollte man auch auf gar keinen Fall verpassen. Hier kann man lernen die berühmten Disneyfiguren zu Zeichnen. Die zweite Show ist Mickey und der Zauberer. Auch die sollte man nicht verpassen. Im Studio 1 gab es dann einen Spiderman Burger. Und dann war es auch schon an der Zeit Woody zu treffen. In der Animation Academy kann man übrigens auch selbst teilnehmen, hier gibt es ein paar Sitze und man bekommt Stift und Papier und kann loslegen. Aber auch wenn man dort keinen Platz bekommt lohnt es sich, denn man kann sich zum Beispiel selbst einen Block und Stift mitnehmen oder am Handy mit Zeichnen, wenn man einen Stift fürs Handy hat. Walt Diesney Studios ist zwar deutlich kleiner als Disneyland aber von kleinen Figuren bis Avengar Shows gibt es dennoch viel zu entdecken. Auch wenn man im Disney Village nichts kaufen will, lohnt es sich einmal durch die vielen Geschäfte zu schlendern. Und nach zwei sehr langen Tagen endete dieser Tag dann ein wenig früher.

Tag 5 – Der letzte Tag im Disneyland

(21.05.2023)

Bevor es am letzten Tag in den Park gehen konnte musste ich erstmal bei der Gepäckaufbewahrung im Resort vorbei. Da stand man dann schon zum ersten mal an, bevor es überhaupt los ging. Auf der Main Street wurde man dann wieder von Mickey und seinen Freunden begrüßt. Peter Pan’s Flight ist immer eine gute Wahl, wenn man früh im Park ist. Später am Tag wartet man hier nämlich meist ganz schön lange. Zeit nochmal mit Dumbo durch die Gegend zu fliegen. Warum nicht nochmal reiten oder fast als erstes in ein leeres Labyrinth entschwinden. Meet Mickey Mouse war noch nicht geöffnet, aber viele Leute standen noch nicht vor der verschlossenen Tür, der perfekte Moment also um sich dort anzustellen. Dann hieß es wieder „ready for the ride“ bei Dream… and Shine Brighter. Ein einziges Fahrgeschäft hatte ich bisher noch nicht besucht, Phantom Manor. Das war nämlich ein paar Tage zuvor noch zu, also nichts wie rein in das Geisterhaus. Goofy hat sich als Cowboy verkleidet, also nichts wie hin. Und weil Rythms of the Pride Land so schön war, ging es da am letzten Tag gleich nochmal rein. Dann hieß es noch Minnie und Pluto in ihren Western Outfits zu besuchen. Und anschließend gab es dann Burger im Cowboy Cookout Barbecue. Im Disneyland gibt es wirklich hinter jeder Ecke etwas zu entdecken. Und in diesem Sinne entschied ich mich für Land of the Fairy Tales als letzten Ride für diesen Aufenthalt. Und wie hätte der Besuch besser enden können als nochmal in Dream… and Shine Brighter hinein zu stolpern? Dann ging es ab zum Hotel um meine Tasche abzuholen. Durchs Disney Village geht es dann zur Station Marne la Vallee. Am Gare du Nord wartete dann der Thalys mit dem es dann zurück nach Deutschland ging.

Ausflug: Enchanted Christmas @ Disneyland Paris – Tag 2

Es scheint schon fast zur Trauer zu werden, dass es am Sonntag im Disneyland regnet, doch diesmal war ich vorbereitet und hatte einen Regenschirm. In den Walt Disney Studios gab es dann noch einige Meet and Greets mit recht kurzen Warteschlangen und dann ging es endlich in die Frozen Show. Zum essen nochmal schnell zurück ins Disneyland… und Stern musste ja auch noch mit. Und dann ging es auch schon wieder mit dem Zug zurück.

Ausflug: Enchanted Christmas @ Disneyland Paris – Tag 1

Natürlich gab es mal wieder einen Gleiswechsel. Warum natürlich? An dem Gleis an dem der Zug nach Paris abfahren sollte stand noch ein anderer Zug, der wegen eines technischen Defekts nicht weiterfahren konnte. Auch einige Leute aus diesem Zug, er sollte nach Brüssel fahren, wechselten scheinbar zum anderen Gleis und unterhielten sich noch darüber, dass sie einfach in den Thalys/Eurostar einsteigen würden und den Zug so voll machen, dass eh keiner mehr kontrollieren kommt. Später habe ich gehört, dass sie alle ein Ticket kaufen mussten. Das war aber auch klar. Das Hotel war nah an der RER Station Torcy, allerdings war es schon irgendwie ein wenig veraltet. Der erste Tag der Weihnachtsaison im Disneyland Paris stand an. Seit dem letzten besuch vor einem Monat war es deutlich kälter geworden. Die Weihnachtsdeko war wunderschön, auf der Main Street U.S.A. fiel der Schnee und die Parade leuchtete im Dunkeln.

Ausflug: Disneyland Paris – Happy Halloween

Um kurz nach vier wurden alle von einem Fehlalarm geweckt… verrücktes Hotel, das kam noch zu den dauernd nicht funktionierenden Karten hinzu. Am ersten Abend ging die Tür nicht auf, am zweiten sagte man mir es sei normal, am dritten bat ich direkt um neu laden der Karte. Sie wünschten sich es wäre nicht so, komisch nur, dass das das erstere Hotel war in dem sowas passiert und scheinbar normal ist, ist ja nicht so als hätte ich schon in vielen Hotels übernachtet… Letzter Tag mit sehr wechselhaftem Wetter im Park, Regen und Pulli statt 30°C verrückt… Und nochmal in die Walt Disney Studios.